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Die süßen (und klebrigen) Früchte der Ernte

Fleißig summen sie umher, sammeln Pollen und bestäuben dabei Blüten – unsere drei Bienenvölker. Zu unser aller Glück entsteht dabei eine ganze Menge Honig, in unserem Fall fast einhundert Gläser. Nach dem Herausnehmen aus den Bienenstöcken auf unserer Terrasse werden die Waben entdeckelt, also von der darüber liegenden dünnen Wachsschicht befreit. Anschließend kommen sie in die Honigschleuder, der herausgeschleuderte Honig wird zwei Mal gefiltert und zu guter Letzt ungerührt in Gläser abgefüllt. Aller Voraussicht nach können wir im August noch ein zweites Mal ernten, weil in diesem Jahr drei, fast gleichstarke Völker herangewachsen sind. Bei der klebrig-süßen Ernte haben die Beteiligten hervorragend harmoniert und wir freuen uns, dass sich neben unseren Mitarbeiter*innen der Baustein Tagesstruktur, ein Schüler von refugium und die BFDler so fleißig beteiligt haben.

So lange der Vorrat reicht, kann der frische, leckere Honig bei uns erworben werden.

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